Insgesamt sind die Handwerksbetriebe gut durch die erste Welle der Corona-Pandemie gekommen. Dank schneller Reaktionen sowie kreativer Ideen der Unternehmer und deren gesamten Teams wurde an den richtigen Stellen zugepackt: Projekte verschoben, flexible Personaldisposition umgesetzt, auf Engpässe bei der Materialzulieferungen reagiert und vieles mehr.
Hier waren die Betriebe klar im Vorteil, die auf eine effektive Betriebsorganisation sowie auf eine betriebswirtschaftliche Planung zurückgreifen konnten. Konkrete Maßnahmen wurden umgesetzt und damit Reaktionszeiten verkürzt.
Zusammenfassend ergibt sich in vielen Betrieben folgende Situation:
Um auch gut durch die „zweite Welle“ zu kommen, müssen jetzt die richtigen Schritte vorbereitet werden.
Oberste Priorität ist und bleibt Ihre Liquidität, also Ihre Zahlungsfähigkeit zu erhalten. Als ehemaliger Banker kann ich Sie hier optimal unterstützen.
Darüber hinaus ist eine vorausschauende Unternehmensplanung unerlässlich.
Also: investieren Sie jetzt in ein realistisches Planungsszenario, um Ihr Unternehmen gut durch die Zeit der Pandemie steuern.
Im Erstgespräch (für Sie kostenlos) können wir die anstehenden Themen sowie die Intensität einer möglichen Zusammenarbeit besprechen.
Ich freue mich auf Ihren Anruf.
Bis dahin bleiben Sie gesund.
Das wirtschaftliche Umfeld ändert sich rasant. Denken Sie nur an die Preissteigerungen bei Material, Energie und Sprit.
Die Parole vieler Unternehmer „das haben wir schon immer so gemacht“ entwickelt sich zunehmend zum Risiko.
Plötzlich ändern sich die Erfahrungswerte und das „Bauchgefühl“ lässt einen auch noch im Stich.
Sofern Sie auch nur eine der folgenden Fragen mit „Nein“ beantworten, gehören auch Sie wahrscheinlich zu den Firmen, die unnötiger Weise Geld „verschenken“:
Die Corona-Pandemie beeinflusst auch weiterhin viele wirtschaftliche Bereiche in unserer Geschäftswelt.
Neben den monetären Anforderungen für Sie als Unternehmer, beispielsweise
gesellt sich inzwischen ein weiteres Problem hinzu: die Zahlungsmoral Ihrer Kunden. Dies betrifft sowohl die Privatkunden als auch die gewerblichen Kunden.
...mehrWährend der Corona-Pandemie wurden Produktionen heruntergefahren, bisher funktionierende Lieferketten unterbrochen. Angebot und Nachfrage haben sich verschoben.
Springt die Konjunktur jetzt wieder an, steigt die Nachfrage schneller als die vorhandenen Kapazitäten. Dies führt von Lieferschwierigkeiten bis hin zu einer sehr dynamischen Preissteigerung beim Materialeinkauf.
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